Hunde-VitalCoaching


VITALCOACHING GANZHEITLICHE BETRACHTUNG MENSCH-HUND

 

Beispiele aus den vielfältigen Möglichkeiten des VitalCoaching:

Familienhunde wirken häufig gestresst

Mangelnde Bewegung

Soziale Unstimmigkeiten

Unpassende Fütterung

Psychische Veränderungen durch veränderte Lebensumstände usw.


Der ältere oder alte Hund ist nicht mehr so belastbar, so bewegungefreudig. 
Er hat bereits ein paar Wehwehchen, ist auch schneller gereizt und früher überfordert.


Die Liste möglicher Ursachen ist lang. Das VitalCoaching kann ausgleichend auf die Psyche wirken und für mehr körperliches Wohlbefinden sorgen. Dazu zählt das Trinkverhalten ebenso, wie die passende Ernährung.

 

Die individuelle Trinkmenge ist der rasseunabhängige Trinkbedarf eines Hundes je Kilogramm Körpergewicht und richtet sich u.a. auch nach der Umgebungstemperatur. Ein Hund benötigt durchschnittlich! ca 60ml pro kg Körpergewicht, da sich Trinkverhalten bei Hitze, Krankheit, Alter etc. verändern kann.

 

ZU DICK? ZU  DÜNN? GENAU RICHTIG?

Jede Ernährungsform muß bedaefsdeckend sein. Rasseunterschiede sind zu beachten. Denn was dem einen bekommt, kann dem anderen Hund Schaden zufügen; wie am Beispiel Husky, Malamut, Shiba Inu ...

 

AUCH BARF/Rohfütterung sollte gemeinsam mit einem Ernährungsprofi zusammengestellt werden, um Mangelernänrung vorzubeugen,


FÜTTERUNGSMENGE:

Welpen benötigen noch viel Energie für die einzelnen Organfunktionen und zur Regulierung der Körperwärme, sowie für das Wachstum. Erwachsene Hunde bekommen 2,5% bis 5% Futter ihres Körpergewichts - je nach Größe, Aktivität, Alter, Gesundheitszustand , Umgebungstemperatur, Arbeitshund.


WELPEN:

Ein Welpe sollte, bis er ausgewachsen ist - je nach Rasse und der zu erwartenden Endgröße, eine Futtermenge zwischen

4% und 8% seines Körpergewichts bis zum 12.Monat, 18.Monat oder auch 24. Monat, bekommen! 
 

Die Wachstumsgeschwindigkeit wird durch die Energieaufnahme gesteuert

ZUVIEL Energie durch Futter fördert ein zu schnelles Wachstum (Kontrolle durch Wachstumskurve).

Das kann ungesund sein und zu Folgeschäden an Knochen und Gelenken führen.
 

Mittelgroße und große Rassen wachsen langsamer. Bei ihnen kann die Wachstumsphase bis zum 18 Monate

und länger andauern. Kleiner(e) Rassen bis zum 12.Monat.

 

Rassespezifisches  Futter ist sehr wichtig. Ein Husky hat andere Anforderungen an die Ernährung, als ein Belgischer Schäferhund, als Windhunde oder Herdenschutzhunde etc.
 

KOMPLEMENTÄRMETHODEN KÖNNEN SELBSTHEILUNGSKRÄFTE ANREGEN


Ergänzendes wie Bachblüten, Licht-/und Farbanwendungen, Aromaöle, CBD Vollöl auf Kokosbasis etc., können begleitend

zur Gesundung und zum Erhalt beitragen. 

 

HINWEIS: Vorgenannte  Alternativmethoden ersetzen weder eine medizinische Diagnose, noch die Behandlung durch Tierärzte, Therapeuten etc., können diese aber sinnvoll begleiten.

 

BACHBLÜTEN - SANFTER WEG FÜR DIE SEELE - welche Gefühle auch immer Deine Seele bewegen, dein Körper antwortet darauf"

Die Original Bachblüten-Anwendung ist ein in den 1930iger Jahren von dem britischen Wissenschafter und Arzt (Chirurg) Dr.Edward Bach (24.9.1886 bis 27.11.1936) begründetes, alternativmedizinisches Verfahren. Bachblüten waren ursprünglich für Menschen gedacht, um deren disharmonische Seelenzustände zu regulieren. Auch Hunde besitzen eine Seele. Da lag es in der über 90-jährigen Geschichte der Bachblütenanwendung für Hundebesitzer und Therapeuten nahe, die Blüten begleitend einzusetzen.

 

"Laut Bach's These beruht jede Krankheit auf einem seelischen Ungleichgewicht. Es ist nicht die sichtbare Krankheit von Bedeutung, es ist der menschliche oder tierische Patient und die Weise, in der er oder sie betroffen ist - hier liegt der wahre Schlüssel zur Behandlung!"


Dr.Bach wies zudem ausdrücklich auf die Verantwortung des Menschen für Tiere hin und schrieb dazu in seinem Werk

"HEILE DICH SELBST":  die Menschheit stehe in einer tiefen Schuld bei Tieren, welche sie gequält und zerstört hat.

 

Alle hier gemachten Angaben etwa über Bachblüten und deren Wirkung, dienen alleinig der allgemeinen Information!


 Physische und psychische Gesundheit erhalten:

Richtige Hundehaltung, Tierschutz, Vitalsysteme

Passende Ernährung, Fütterung

Beziehung durch Erziehung

Vitalanwendungen, Gangbildanalyse, Bewegungstraining u.a.m.

           
Beispiele neurologischer Erkrankungen des Gehirns und des Nervensystems:

Bewegungsstörungen

Zittern, Stürze

Spondylose - krankhafte Veränderung an den Wirbelkörpern und Bandscheiben

Bandscheibenvorfälle des Hundes

Epilepsie 

Schlafstörungen 

 

Ruhe- und Bewegungsmanagement:

Bodenarbeit verringert Hyperaktivität

Aktives Spazierengehen statt Bewegungsunlust

Konditionsaufbau, beispielsweise durch Bodenarbeit

Qualität des Schlafes und des Schlafplatzes

Ruhemanagement Hund und Mensch allgemein u.a.m.

 

Auch oder gerade im VitalCoaching sind Beschäftigung und gemeinsame Aktivitäten

von Mensch & Hund, wie z.b. Futtersuchspiele, Nasenarbeit und anderes, sehr wichtig!